Mittwoch, 12. Januar 2011

Mister Superstar, ich verfluch das Jahr

Es ist mitten in der Nacht und ich sitze hier mit unzähligen Gedanken im Kopf.
Schlaflos, ich wache.
Magst du mich sosehr wie du es mir Tag für Tag beschreibst?
Oder sind es leere Worte?
Leere Worte...soviele schlechte Erfahrungen die mein Gedächtnis freigibt...
Doch ich hoffe du bist anders. Ich hoffe du enttäuschst mich nicht.
Eine Träne lief über das Gesicht des Mädchens, denn es wusste nicht, was es denken sollte.
Es war so überfordert. Mit ihm.Obwohl er ihr nichts antat. Doch er hatte ihr Herz erobert, das war ihr einzig klarer Gedanke.
Der Rest verschwommen. Unklar. Verschleiert.
Sie war nichts besonderes in seinem Leben., doch sie wartete sehnlichst auf den Tag "sein Mädchen" zu werden. An seiner Seite.
Für immer, bis in den Tod..<'3
Sie zitterte, und unbeholfen wie sie war, wünschte sie sich in seine Arme.
Auch wenn das bis jetzt nur ein Teil ihrer Fantasie war.
Es war nur seine Liebe, die sie begehrte.
Liebe.
Einmal wollte sie zurückgeliebt werden. Einmal.
Aber liebte sie ihn denn wirklich?
Sie schwieg.
Sie wollte ihn doch nicht enttäuschen, wie sie damls dieser Junge verletzt hatte.
"Arschloch dachte sie und brach in Tränen aus.." ...so war es damals gewesen.
Doch dieses Mal sollte es anders werden. Besser. Glücklicher.
Er hatte es damals aussehen lassen, als hätte sie eine Chance bei ihm.
Doch die gab es für sie nie...
Ich denke du bist die Person die mich glücklich machen kann..Jedoch im nächsten Moment bin ich wieder anderer Meinung. Ich weiß nicht was ich will.
Vielleicht schreibe ich deswegen, all diese Sinnlose Dinge..
Möchte ich einfach nurdas ich dich liebe um sagen zu können,
" ich liebe dich, aber brech mir bitte mein Herz nicht."
Was will dieses Mädchen?
Sie weiß es nicht. & ratlos sitzt sie da, mit ihrem Block und schreibt. Den Blick zu den Sternen.
Nacht für Nacht sitzt sie da.
Völlig müde und niedergeschlagen, von ihren Gefühlen, bei denen sie nicht weiß ob sie Realität, oder ein Schauspiel ihrer Fantasie sind.
Zuviele Fragen, die ihr keine Ruhe lassen und auf die,die Antworten nahezu unerreichbar sind.
Die Nacht neigt sich dem Ende, ihre Augen fallen langsam aber sicher zu.
In ihrem Kopf nur Er. Die Melodie ihres Herzens hatte endlich wieder ihren gewöhnlichen Rhythmus angenommen, so betritt sie ihrre Träume, jedoch ohne Ruhe vor den ganzen quälenden Fragen.
Gedanken dich ihn - Andy.

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